Eine Philosophie zur flexiblen Besetzung eines Produktionsprozesses (insbesondere einer Zelle), bei der die Anzahl der Bediener mit dem Produktionsvolumen steigt oder sinkt. Auf diese Weise kann der Arbeitsaufwand pro produziertem Teil nahezu linear mit der Veränderung des Volumens verlaufen. Toyota nennt dieses Konzept eine "flexible Arbeitslinie".